Thursday, November 26, 2009
ePidemICTURE 11: A phone call
Teil des Telefongespräches zwischen Jeremy P., Tankstellenangestellter und seiner Freundin. Aufgenommen von der Überwachungskamera:
“...ja, ich komm nach der Arbeit rüber. Jau! Jepp, ich bring nen Zombiefilm mit... und Bier. Ok, und ne Flasche Sekt... Ich kann versuche hier ausm Laden 'n paar Flaschen mitgehen zu lassen, glaub ich und – ACH DU SCHEISSE!!! FUCK!! – warte 'ne Sekunde! – was? – VERDAMMT! - da – irgendson Freak wär gerade fast mit seinem Landrover in die Tankstelle gebrettert, nein, ich glaub, er hat sie gestriffen, aber er hat sich überschlagen und ist in die Bäume beim Parkplatz gerutscht. JA!! Gerade vor einer Sekunde!! Verdammt, ich glaub der Wagen fängt an zu brennen. Ich muss hier raus – ich muss die 112 anrufen. Was zur.... ein Junge klettert aus dem Auto... ich muss erste Hilfe leisten oder sowas – ES WIRD NICHT EXPLODIEREN! AUTOS EXPLODIEREN NICHT SO SCHNELL WIE IN DEN FILMEN! Ja!... Ich ruf dich später wieder an, Carol! Ja, ich pass auf, keine Sorge! Ja – ich lieb dich auch! Ich muss jetzt Schluss machen, einer der Fahrer kommt rüber... man, was is mit dem Typ los? Wieso schreit er nur so?? BLEIBEN SIE WO SIE SIND!! WAS IST LOS MIT IHNEN?? WA--"
Ende des Telefongespräches und letztes Lebenszeichen von Jeremy P.
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2 comments:
I thinknow, it would be realistic if the girl friend calls the police and they arive at the gas station or so.
but we will see :)
Yes, good idea! But we will see, you said it :)
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