Saturday, November 28, 2009

ePidemICTURE 12: In the wrong place at the wrong time


Zur falschen Zeit am falschen Ort
Charlton B. war gerade auf dem Weg seine Frau mit seiner zwanzigjährigen Sekretärin in einem Motel zu betrügen. Er bemerkte zu spät, dass es eine schlechte Situation war, vor dem Mädchen Zivilcourage zu beweisen....

Thursday, November 26, 2009

ePidemICTURE 11: A phone call


Teil des Telefongespräches zwischen Jeremy P., Tankstellenangestellter und seiner Freundin. Aufgenommen von der Überwachungskamera:

“...ja, ich komm nach der Arbeit rüber. Jau! Jepp, ich bring nen Zombiefilm mit... und Bier. Ok, und ne Flasche Sekt... Ich kann versuche hier ausm Laden 'n paar Flaschen mitgehen zu lassen, glaub ich und – ACH DU SCHEISSE!!! FUCK!! – warte 'ne Sekunde! – was? – VERDAMMT! - da – irgendson Freak wär gerade fast mit seinem Landrover in die Tankstelle gebrettert, nein, ich glaub, er hat sie gestriffen, aber er hat sich überschlagen und ist in die Bäume beim Parkplatz gerutscht. JA!! Gerade vor einer Sekunde!! Verdammt, ich glaub der Wagen fängt an zu brennen. Ich muss hier raus – ich muss die 112 anrufen. Was zur.... ein Junge klettert aus dem Auto... ich muss erste Hilfe leisten oder sowas – ES WIRD NICHT EXPLODIEREN! AUTOS EXPLODIEREN NICHT SO SCHNELL WIE IN DEN FILMEN! Ja!... Ich ruf dich später wieder an, Carol! Ja, ich pass auf, keine Sorge! Ja – ich lieb dich auch! Ich muss jetzt Schluss machen, einer der Fahrer kommt rüber... man, was is mit dem Typ los? Wieso schreit er nur so?? BLEIBEN SIE WO SIE SIND!! WAS IST LOS MIT IHNEN?? WA--"

Ende des Telefongespräches und letztes Lebenszeichen von Jeremy P.


Tuesday, November 24, 2009

ePidemICTURE 10: Spreading the Virus


Peter wollte nicht mehr von den Berichten des Doktors hören: “Geben Sie mir Ihre Schlüssel, ich werde Sie und meinen Sohn ins nächste Krankenhaus fahren!”
Und mit den beiden ersten Infizierten im Auto begann er den Virus in die Stadt auszubreiten. Die Epidemie war zum Ausbruch bereit!


Saturday, November 21, 2009

ePidemICTURE 09: About Patient Zero


Der Doktor fuhr fort: “Sie hat von der falschen Seite der verlassenen Mühle im Wald getrunken, hat er gesagt. Ich muss sagen, ich wusste nicht, dass es die Mühle überhaupt noch gibt. Wie auch immer, Hans erzählte, dass sie sich verändert hätte. Sie war nicht mehr Greta. Sie war irgendwas, das wie Greta aussah und sie hat geschrien wie wahnsinnig und sie hat schwarze Brühe gekotzt. Und dann hat sie ihm ins Bein gebissen. Verdammt, das ist irgendeine Tollwut und jetzt hat er mich gebissen. SCHEISSE!”

Thursday, November 19, 2009

ePidemICTURE 08: Prologue VII


Als sie am Unfallort ankamen, war der Doktor schon halb aus seinem Auto gestiegen.
“Was ist passiert?? Wo ist mein Sohn??”, schrie Peter ihn an.
“Er ist hinten! Verdammt, er hat mich gebissen! Er hat mich in die Schulter gebissen. Ich war gerade aufm Weg zurück von der Ranger Station, 30 Minuten darußen im Wald, als ich diesen verstörten Jungen am Straßenrand gesehen hab. Ich wusste, dass es ihr Sohn war. Meine Frau war mal die Sonntagsschul-Lehrerin ihrer Kinder. Also hab ich ihren Sohn nach seiner Schwester gefragt, und er begann zu zittern. Er sagte, sie wäre nicht mehr seine Schwester.”


Wednesday, November 18, 2009

ePidemICTURE 07: Prologue VI


Knapp 15 Minuten später sahen sie Jacks grünen Landrover zwischen den Bäumen auf die Ranch zufahren, als der Fahrer plötzlich die Kontrolle über das Auto zu verlieren schien und mit quietschenden Reifen von der Fahrbahn abkam. Peter, Karl und Angela mussten tatenlos mit ansehen, wie der Doktor seinen Wagen gegen den nächsten Baum fuhr.

Monday, November 16, 2009

ePidemICTURE 06: Prologue V


Peter bat Karl, noch nicht die Polizei zu rufen, oder ihnen zumindest nichts über seine verschwundenen Kinder zu erzählen: “Wenn die Bullen rauskriegen, dass sie weggerannt sind, weil ich besoffen war, dann seh ich sie nie wieder, auch wenn sie sie finden.”
Karl dachte, dass dies sowieso das Beste für sie sei, aber er sagte nichts. Stattdessen rief er den Tierarzt Jack H. an, der schon seine eigenen Gründe hatte, auf dem Weg zu ihnen zu sein. “Verdammt, du glaubst es nicht”, sagte Karl, als er den Anruf beendet hatte, “Jack hat deinen Sohn gefunden!”

 

Thursday, November 12, 2009

ePidemICTURE 04: Prologue IV


Karl berichtete Peter, dass sie letzte Nacht durch schreckliche Geräusche geweckt worden waren. Sie hatten ihre Pferde vor Angst wiehern hören, also hatte Karl seine Shotgun geholt und war raus gerannt, um diese verdammten Teenager zu verjagen, die den Pferden so oft Streiche spielten. Als Karl die Flutlichter der Koppel eingeschaltet hatte, hatte sich ihm ein furchtbares Bild geboten: Vier seiner sechs Pferde lagen auf dem Boden in ihren eigenen Eingeweiden, getötet von etwas unmenschlichem.
"Und glaub mir oder nicht, aber aus den Augenwinkeln hab ich eine kleine gekrümmte Gestalt gesehen, die hinter der Koppel in den Wald gehuscht ist..."


Tuesday, November 10, 2009

ePidemICTURE 03: Prologue III


Nach zwei Tagen des verzweifelten Wartens suchte Peter Karl und Angela S. auf, die die Eltern von Hans und Gretas Freunden waren und eine nahegelegene Pferde Ranch besaßen. Weder Karl und Angela noch ihre Kinder hatten Hans und Greta seit ihrem Verschwinden gesehen. Aber sie hatten auch gerade genug eigene Probleme...

Sunday, November 8, 2009

ePidemICTURE 02: Prologue II


Tage vergingen und Hans und Greta kamen nicht nach Hause. Ihr Vater, wieder nüchtern und krank vor Angst, begann nach ihnen zu rufen, sie um Verzeihung zu bitten. Aber der Wald blieb still.

Saturday, November 7, 2009

ePidemICTURE 01: Prologue I


Es war einmal ein arbeitsloser Holzhacker namens Peter P. (Name der Redaktion bekannt), der lebte mit seinen beiden Kindern Hans und Greta am Rande eines großen Waldes. Peter war dem Alkohol verfallen, seit er seinen Job verloren hatte, während seine Frau mit seinem Boss durchgebrannt war. Frustriert vom Leben war Peter ein agressiver Bastard und schlug seine Kindern oft grün und blau. 
Eines Tages, als er seinen Gürtel holte um mal wieder seinen Missmut an seinen Kindern auszulassen, flohen Hans und Greta aus dem Haus und in den Wald. Seine Rufe und sein Schimpfen ließen sie tiefer und tiefer in den dunklen, flüsternden Wald rennen.

Friday, November 6, 2009



The idea: Show a ZOMBIE epidemic in one big busy scene picture. Starting from patient zero and ending in the absolute overflow of the scene by the undead hordes. During the process of its genesis the picture will slowly grow by me adding people and zombies and scenery from day to day.
I don't know what the picture will look like or what will happen, or if it will be cool at all - it's an experiment.
So be part of my project and comment on ideas for actions and scenes or people you would like to see undead or eaten by zombies :)